Zeitungen

Zeitungsartikel

Der Verachtung entkommen sie nicht
03.06.2022

Süddeutsche Zeitung

Vorurteile und Diskriminierungen von Sinti und Roma auf der Flucht aus der Ukraine, sowie in Berlin und München werden unter anderem von Alexander Diepold beschrieben.

Zeitungsartikel

"Ich hätte mir mehr von München erwartet"

01.06.2022

Süddeutsche Zeitung

Der Beauftragte der Bundesregierung Mehmet Daimagüler berichtet gemeinsam mit Alexander Diepold über die Diskriminierung und Situation nach München geflüchteter ukrainischer Roma und klagt strukturelle Defizite an. 

Süddeutsche Zeitung

Im Rahmen einer Veranstaltung der Münchner Woche gegen Rassismus wird über die Zusammenhänge der rechtsextremen Anschläge in München, Hanau, und Halle berichtet, insbesondere mit Fokus auf die Perspektive der Betroffenen. Mit dabei Alexander Diepold als Begleitung für Gisela Kollmann, Armin Kurtovic und Christina Feist. 

Zeitungsartikel

Den Schrecken hörbar machen

18.07.2021

Süddeutsche Zeitung

Bericht über eine App zur Erinnerung an den OEZ Anschlag mit Audioaufnahmen über die betroffenen Familien unter Anderem mit Alexander Diepold von Madhouse

Zeitungsartikel

Streit über die S21

09.07.2020

Bericht über das Aktionsbündnis "Unser Mahnmal ist unantastbar" (begründet durch Alexander Diepold) für das Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, das durch den Bau einer Sbahnlinie in Berlin beeinträchtigt werden könnte.

Zeitungsartikel

Stilles Gedenken

13.03.2020

Süddeutsche Zeitung

Von den Nazis verfolgt und bis heute missachtet: Sinti und Roma leben seit Hunderten Jahren in München, doch nur wenige wissen über ihre Kultur und ihre Schicksale Bescheid

Süddeutsche Zeitung

Ankündigung der Podiumsdiskussion mit i.a. Alex Diepold im Rathaus über die Diskriminierung von Sinti und Roma am 16.05.2019

Die Staatsregierung hat einen Vertrag mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma abgeschlossen. 

 

Bericht

Das Hasenbergl jammt

20.07.2018

Süddeutsche Zeitung

Bericht über die Bridgework-Sessions im Hasenbergl

19.07.2017 - Es gibt kein Kind, das nicht etwas Gutes in sich hat 

von Thomas Anlauf

Porträt über Madhouse Gründer und Geschäftsführer Alexander Diepold in der Süddeutschen Zeitung

 

12.01.2017 - Uta Horstmann erhält das Bundesverdienstkreuz

Münchner Bürgerrechte-Aktivistin für ihre langjährige Arbeit mit Sinti und Roma geehrt.

Uta Horstmann, Bürgerrechts-Aktivistin der ersten Stunde, erhielte am 12.1.2017 in München das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande, das ihr von Staatsministerin Emilia Müller, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, überreicht wurde.

Staatsministerin Müller würdigte insbesondere die Beteiligung von Uta Horstmann am Hungerstreik der Sinti und Roma in Dachau zu Ostern 1980 und ihr ausdauerndes Engagement in der Bürgerrechtsarbeit von Sinti und Roma.

Pressemittleilung Verband Deutscher Sinti und Roma-Landesverband Bayern
Pressemitteilung_20170113-Uta Horstmann.[...]
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ROMANI - Strassenzeitung

 

Der Verein Bürger für Bürger Duisburg e.V. hat die monatlich erscheinende Roma-Zeitung „ROMANI“ herausgegeben. „ROMANI“ soll monatlich erscheinen, weil die Zeitung ein soziales Projekt ist. Eine Sache ist fest geplant: „ROMANI“ soll bundesweit verankert werden, um mit anderen Städten bei den Druckkosten zu sparen.

 

 

 

 

Kontakt Information

Bürger für Bürger Duisburg e. V.
Brahmsstraße 5a, 47226 Duisburg
Tel.:02065 58463 / Mobil: 0178 3641739
Fax: 02065 900694 / E-Mail: rk@bfb-du.de

 

Links:

http://www.bfb-du.de/page/strassenzeitung-romani_25_de.html

http://volksgruppen.orf.at/roma/stories/2722283/

http://romaport.com/2015/07/10/romani-die-strassenzeitung-der-roma/

50. Jahrestag der Grundsteinlegung der Versöhnungskirche - 8.5.2015

Am 8. Mai 1965 kamen ehemalige Häftlinge,  kirchliche  Vertreter  und Ehren-gäste  aus mehreren  Ländern  zusammen,  um  in der  KZ-Gedenkstätte  den Grundstein für die Versöhnungskirche zu legen.

35 Jahre Hungerstreik der Sinti in Dachau (April 1980)
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
Klicken Sie hier, um den Originalartikel als PDF herunterzuladen:
Zeichen - Nr. 2 - Juni 1980..PDF
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Romani Rose (links), Alexander Diepold (Mitte)

Geschäftsleiter  der  Madhouse  gemeinnützige GmbH und Uta Horstmann (rechts) Sozialarbeiterin, mehr als 36 Jahre Arbeits-erfahrung  mit  Sinti und Roma Familien  in München.

Reden gegen die Vorurteile:

Münchner Sinti und Roma erzählen in der Mohr-Villa

über ihr Leben als Minder-

heit in München

 

Gypsy-Jazz, fein improvisiert: Bei der mittlerweile fünften Suno-Musik-Session, diesmal in der Mohr-Villa

Der Schlüssel zum Pogrom

Artikel der taz. die Tageszeitung, 26.01.2015

von Gabriele Goettle

Prof. Dr. Wilhelm Solms, Mitgründer der Gesellschaft für Antiziganismusforschung und Literaturwissenschaftler, über dämonisierende und romantisierende Bilder von Sinti und Roma in Romanen, Märchen und in der Gesellschaft.

Europas unerwünschtes Volk

Der Spiegel  

Februar 2014

 

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